Archiv der Kategorie: Einsätze

Nr.6 > Wärmebildkamera zeigte den Brandort

Einsatz Nr.6 am 05.03.2015 um 06.24

Ein Entstehungsbrand an einem Kühlschranke wurde am Donnerstag in Bunde nur mit Hilfe der Wärmebildkamera entdeckt. In der Wohnung war zwar ein beißender Geruch festzustellen, jedoch weder Rauch noch Feuer zu sehen.Bunde – Am frühen Donnerstagmorgen bemerkten die Bewohner eines Hauses am Achterweg in Bunde eine beißenden Brandgeruch im Bereich der Küche. Eine Verrauchung konnte jedoch nicht festgestellt werden. Um 06:22 Uhr setzten die Bewohner dann jedoch einen Notruf ab und die Feuerwehr Bunde wurde alarmiert. Die Einsatzkräfte trafen wenige Minuten später mit zwei Fahrzeugen ein. Auch die Feuerwehr bemerkte den starken Brandgeruch ohne eine Verqualmung. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Wohnung daraufhin kontrolliert. Am Kühlschrank konnte dann eine viel zu heiße Wärmequelle gefunden werden. Die Einsatzkräfte trennten das Gerät vom Stromnetz und brachten es nach draußen. An dem Kühlschrank war es zu einem Entstehungsbrand im Anfangsstadium gekommen. Die Wohnung wurde danach noch rund eine halbe Stunde gelüftet, ehe die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben werden konnte. Die Feuerwehr Bunde war mit zwei Fahrzeugen vor Ort.

Nr.4 > 10-jähriger mehrere Stunden vermisst

Einsatz Nr.4 am 13.02.2015 um 18.52

Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Deutschem Roten Kreuz
Ein Großaufgebot mehrere Rettungseinheiten war am Freitagabend im Bereich Weenermoor und Bunde auf der Suche nach einem 10-jährigen. Der Junge, der aufgrund einer Erkrankung auf Medikamente angewiesen war, konnte während des Einsatzes dann aber wohlbehalten gefunden werden.
Weenermoor / Bunde Seit ca. 16:00 Uhr am Freitagnachmittag wurde ein 10-jähriger Junge aus Weenermoor vermisst. Nachdem sich die Eltern des Jungen bei der Polizei gemeldet hatten, begann sofort eine Suche nach dem Vermissten in der näheren Umgebung. Der Junge war aufgrund einer Erkrankung auf Medikamente angewiesen. Zunächst wurde die Polizei von der Bundespolizei unterstützt. Im weiteren Verlauf der Suche wurde dann auch die Feuerwehr angefordert.

Nach einer Rücksprache mit dem Stadtbrandmeister von Weener wurden vorerst die Feuerwehren aus Weenermoor und Weener alarmiert. Da die Suche aber auch auf das Gemeindegebiet von Bunde ausgeweitet wurde, erfolgte noch eine Alarmierung für die Feuerwehr Bunde. Ebenfalls alarmiert wurde die Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuz aus Aurich. Über die Leitstelle Emsland wurde eine weitere Hundestaffel aus Lingen angefordert. Aus der Luft unterstützte die Suche zudem der Polizeihubschrauber Phönix aus Rastede mit Suchscheinwerfer und Wärmebildkamera. Die Feuerwehren setzten ebenfalls mehrere Wärmebildkameras bei der Suche nach dem 10-jährigen ein.

Durch Feuerwehr, Polizei und der Hundestaffel wurden Straßen, Felder und Wiesen systematisch abgesucht. Gegen 20:35 Uhr konnte der Vermisste dann Wohlbehalten im Nahbereich gefunden werden. Er konnte unverletzt zurück ins Elternhaus gebracht werden. Für die Feuerwehren endete der Einsatz nach rund drei Stunden.

Nr.3 > Schwelbrand rechtzeitig gemeldet

Einsatz Nr.3 am 14.01.2015 um 19.45

Eine Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in Bunde hatte am Mittwochabend richtig reagiert und eine Entstehungsbrand an einer Elektrischen Anlage frühzeitig erkannt und gemeldet. Die Feuerwehr war wenig später vor Ort und schaltete das betroffene Gerät ab.

Bunde – Die Feuerwehr Bunde wurde am Mittwochabend zu einer Firma im Gewerbegebiet Bunde West gerufen. Die automatische Brandmeldeanlage des Betriebes hatte Alarm geschlagen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war im EDV-Raum der Firma eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Ein Trupp unter schwerem Atemschutzging deswegen zur genaueren Erkundung mit einem Kohlenstoffdioxidlöscher ausgerüstet vor. An einer USV-Anlage war es zu einem Schwelbrand gekommen, der durch das Abschalten der Spannungsversorgung gelöscht werden konnte. Der Feuerlöscher brauchte nicht mehr eingesetzt werden. Durch das frühzeitige erkennen der Verrauchung konnte eine mögliche Ausbreitung verhindert werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Anlage danach mehrfach kontrolliert, eine weitere Gefahr bestand nicht. Die Räumlichkeiten wurde dann noch durch die Feuerwehr belüftet. Nach rund einer Stunde wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der Einsatz beendet. Die Feuerwehr Bunde war mit drei Fahrzeugen vor Ort.

Nr.2 > Jugendlicher Leichtsinn führt zu Brand

Einsatz Nr. 2  am 10.01.2015 um 21:23 Uhr.

Eine über gebliebene Silvesterrakete löste am Samstagabend in Bunde einen Heckenbrand aus. Jugendliche hatten das Feuerwerk gezündet und dabei eine sehr trockene Thuja-Hecke getroffen, die sofort in Brand stand. Die Feuerwehr musste anrücken.
Bunde – Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Bunde in die Birkenstraße gerufen. Eine Thuja Hecke im Vorgarten eines Hauses war in Brand geraten. Jugendliche hatten mit übrig gebliebenen Silvester gezündelt und dabei die sehr trockene Hecke in Brand gesetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen bereits rund 20 Meter der Thuja in Flammen. Sofort wurde ein Löschangriff vorgenommen, wodurch eine noch weitere Ausbreitung verhindert werden konnte. Die Flammen waren schnell unter Kontrolle gebracht. Neben der Feuerwehr, die mit drei Fahrzeugen und rund 20 Einsatzkräften vor Ort war, war auch die Polizei zur Einsatzstelle ausgerückt. Die vermeintlichen Täter stellten sich den Beamten. Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.

Nr.1 > Gasgeruch in Wohnung festgestellt

Einsatz Nr. 1 am 09.01.2015 um 10:54 Weenerstrasse

In einer Wohnung an der Weenerstraße in Bunde hatten Anwohner an Freitagvormittag einen Gasgeruch festgestellt und daraufhin den Schornsteinfeger gerufen. Dieser war wenig später vor Ort und konnte den Verdacht schnell bestätigen. Irgendwo im Haus war es zu einer Leckage gekommen. Die Messungen durch den Schornsteinfeger zeigten erhöhte Werte. Über die Kooperative Regionalleitstelle wurden dann die Feuerwehr Bunde und der örtliche Energieversorger alarmiert. Die Feuerwehr war wenige Minuten später mit einem Fahrzeug vor Ort. Die Einsatzkräfte schlossen den Hauptgashahn und stellten bis zum Eintreffen des Energieversorgers den Brandschutz sicher. Weitere Messungen zeigten, dass die Gaskonzentration zurück ging. Vermutlich war ein Defekt an der Heizung Grund für die Leckage. Nach rund 45 Minuten bestand keine Gefahr mehr und die Feuerwehr konnte dem Energieversorger die Einsatzstelle übergeben.

 09bunde

Weihnachtsdeko geriet in Brand

Auf einer Fensterbank in einem Wohnhaus in der Straße Am Sieltief in Bunde war am späten Samstagnachmittag die Weihnachtsdekoration in Brand geraten. Die Bewohner bemerkten das Feuer glücklicherweise rechtzeitig und konnten erfolgreich eigene Löschversuche unternehmen. Dennoch wurde die Feuerwehr gerufen, die wenige Minuten später mit einem Fahrzeug anrückte. Das Feuer war augenscheinlich komplett abgelöscht. Um sicher zu gehen, dass es im weiteren Umfeld nicht zu versteckten Glutnestern gekommen war setzten die Einsatzkräfte eine Wärmebildkamera ein. Zudem wurde ein Lüfter in Stellung gebracht um noch vorhandenen Brandrauch aus dem Gebäude zu befördern. Die Feuerwehr forderte anschließend noch die Polizei zur Aufnahme des Brandes nach. Nach rund einer dreiviertel Stunde konnte der Einsatz dann beendet werden.

Bericht von Dominik Janße

Medizinischer Notfall in Wohnung

In einer Wohnung an der Straße Achterum in Bunde war es am Sonntagmittag zu einem Notfall gekommen. Eine ältere Dame war gestürzt und hatte sich eine Verletzung am Kopf zugezogen. So konnte noch den Rettungsdienst alarmieren, jedoch schaffte sie es nicht den Helfern die Tür zur Öffnen. Der wenige Minuten später eintreffende Rettungsdienst konnte auch keinen Zugang zur Wohnung finden und forderte deswegen um 12:16 Uhr die Feuerwehr nach. Die Einsatzkräfte der Bunder Feuerwehr waren gerade wieder von einem Einsatz in Bunderhee eingerückt und konnte so nach wenigen Minuten vor Ort sein. Der Feuerwehr gelang es dann sich über ein gekipptes Fenster Zugang zu verschaffen und dem Rettungsdienst von innen die Haustür zu öffnen. Die ältere Dame konnte versorgt und ins Krankehaus gebracht werden. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach 20 Minuten beendet.

Bericht von Dominik Janßen

Misthaufen brannte in Bunderhee

Die Feuerwehren aus Bunderhee und Bunde rückten am Sonntagvormittag aus, nachdem Anwohner der Steinhausstraße einen Abfallbrand gemeldet hatten. Neben einer Scheune war aus unbekannten Gründen ein Misthaufen in Brand geraten. Die ersten Einsatzkräfte waren wenig später vor Ort und konnten das Feuer mit Wasser aus dem Fahrzeugtank des Bunder Tanklöschfahrzeuges ablöschen. Anschließend wurde der Misthaufen mit einem Traktor auseinander gefahren und die letzten Glutnester im inneren abgelöscht. Die Feuerwehren waren mit zwei Fahrzeugen und 23 Kräften vor Ort. Nach rund 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Bericht von Dominik Janßen

Getreidehaufen in Brand geraten

Ein Haufen mit Getreideresten war aus unbekannten Gründen am Nachmittag in Charlottenpolder in Brand geraten und hatte dadurch einen Einsatz der Feuerwehr Bunde verursacht.

Zu einem Kleinbrand wurde am Donnerstagnachmittag die Feuerwehr Bunde alarmiert. Am Heerenweg in Charlottenpolder war ein Getreidehaufen in Brand geraten. Passanten hatte das Feuer um 16:01 Uhr entdeckt und daraufhin den Notruf gewählt. Die Feuerwehr Bunde war schnell mit einem Fahrzeug vor Ort. Für weitere nachrückende Kräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden, sie brauchten nicht mehr auszurücken. Es brannte ein Haufen aus Getreideresten an einem Feldweg. Das Feuer war mit dem Wasser des Tanklöschfahrzeugs aber binnen weniger Minuten abgelöscht. Wie der Brand entstanden war konnte vor Ort nicht mehr herausgefunden werden. Nach rund 45 Minuten rückte die Wehr wieder Einsatzbereit in die Fahrzeughalle ein.

Bericht von Dominik Janßen

Müllbehälter an Bushaltestelle in Brand

Ein Notruf von Passanten aus Bunde, erreichte die Kooperative Regionalleitstelle am frühen Mittwochabend. Die Anrufer hatte an einer Bushaltestelle am Leege Weg einen brennenden Abfallbehälter entdeckt. Die Feuerwehr Bunde wurde alarmiert und rückte wenig später mit dem Tanklöschfahrzeug aus. In dem Abfallkorb war der Inhalt in Brand geraten. Innerhalb weniger Augenblicke war das Feuer dann jedoch abgelöscht und somit auch ein Übergreifen der Flammen auf die Bushaltestelle abgewandt. Der Einsatz konnte nach rund einer viertel Stunde wieder beendet werden. Neben der Feuerwehr war auch ein Fahrzeug der Polizei mit zur Einsatzstelle ausgerückt.

200 Meter Böschung in Brand geraten

Am Freitagabend gingen mehrere Anrufe über den Notruf in der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland ein. Die Anrufer berichteten von einem größeren Flächenbrand im Bereich Bunderneuland. Eine genaue Ortsangabe konnten die Anrufer jedoch nicht mitteilen. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Bunde konnte den Einsatzort dann aber nicht übersehen. Die starke Rauchentwicklung war schon von Weiten zu erkennen. Die Böschung an der Straße stand auf einer Länge von rund 200 Meter in Brand. Das Feuer war vermutlich durch Abfackelarbeiten auf einem nahen Feld außer Kontrolle geraten. Aufgrund des dichten Rauchs konnten die Einsatzkräfte die Flammen nur unter schwerem Atemschutz bekämpfen. Der Flächenbrand konnte dennoch schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer aus. Die Polizei, die die Einsatzstelle nach Abschluss der Löscharbeiten erreichte, hat die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Feuers aufgenommen. Die Feuerwehr Bunde war mit zwei Fahrzeugen und 18 Kräften insgesamt rund eine Stunde im Einsatz.

Bericht von Dominik Janßen

Vermisste Person nach Verpuffung

Um 18:46 Uhr am Freitagabend heulten in Bunderhee die Sirenen, die Meldeempfänger der Feuerwehrleute in Bunderhee und Bunde lösten mit dem Einsatzstichwort Landwirtschaftlicher Gebäudebrand in Steinhausstraße aus. Die Einsatzkräfte wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich um eine Übung handelte. Angenommen Szenario war eine Verpuffungen bei Arbeiten im Keller des Landwirtschaftlichen Gebäudes. Eine Person galt im Keller als vermisst. Infolge der Verpuffung war es auch zu einer starken Verrauchung gekommen. Die wenige Minuten nach dem Alarm eintreffenden Einsatzkräfte gingen unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung vor und konnten die vermisste Person retten. Bunderhees Ortsbrandmeister Tobias Stirler zeigte sich am Ende der Übung mit dem Verlauf zufrieden. Die Feuerwehren waren mit insgesamt 28 Helfern rund eine Stunde vor Ort. Noch während der Nachbesprechung erhielten die Einsatzkräfte aus Bunde eine reale Feuermeldung.

Bericht von Dominik Janßen

Traktor in Bunde komplett ausgebrannt

Ein Landwirt war am Montagabend mit dem Traktor und einem Anhänger auf der Straße Bunderneuland unterwegs, als er plötzlich ein Feuer an seiner Arbeitsmaschine bemerkte. Der Fahrer konnte den Trecker noch rechtzeitig verlassen. Er stoppte das Fahrzeug am Straßenrand und rief die Feuerwehr. In der Kooperativen Regionalleitstelle ging der Notruf dann um 19:41 Uhr ein. Sofort wurden die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer alarmiert. Es vergingen nur wenige Minuten bis das erste Fahrzeug der Feuerwehr die Einsatzstelle erreichte, dennoch stand der Traktor bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz gingen die Feuerwehrleute gegen die Flammen vor. Der Brand war schnell unter Kontrolle gebracht. Nachdem die Flammen zunächst mit Wasser abgelöscht wurden, setzten die Kräfte im weiteren Einsatzverlauf noch Schaummittel ein um ein wiederaufflammen zu verhindern. Mit einer Wärmebildkamera wurden versteckte Glutnester an der Landwirtschaftlichen Maschine ausfindig gemacht. Nach rund einer Stunde waren auch die Nachlöscharbeiten abgeschlossen und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Die Feuerwehren waren mit rund 30 Kräften vor Ort.

Bericht von Dominik Janßen

Trafostationen in Brand geraten

Um 19:33 Uhr ging ein Notruf mit der Meldung über einen brennenden Stromverteiler in Bunderhammrich bei der Leitstelle ein. Die Feuerwehren aus Bunderhee und Bunde waren daraufhin ausgerückt. Zudem wurde der Energieversorger alarmiert. Der Brand befand sich im Inneren der Station direkt am Trafo. Die Feuerwehr baute einen Löschangriff auf und stelle zunächst nur den Brandschutz sicher, bis ein Mitarbeiter des Energieversorgers vor Ort eintraf. Der Trafo wurde dann ab- und freigeschaltet, sodass keine weitere Gefährdung mehr bestand und ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich machte. Nach etwa 45 Minuten war dieser Einsatz beendet.

Bericht von Dominik Janßen

Schwerer Verkehrsunfall in Wymeer

Zum zweiten Mal in dieser Woche mussten die Feuerwehren aus Wymeer und Bunde wegen eines schweren Verkehrsunfalls ausrücken. Am Freitagmittag war es auf der Kreuzung Moorstraße und Ost-West-Straße in Wymeer zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge gekommen. Ein beteiligter Geländewagen wurde durch den Aufprall von der Straße geschleudert. Der schwere Wagen überschlug sich, traf ein Verkehrsschild und blieb schließlich kurz vor einer Bushaltestelle auf der Seite im Straßengraben liegen. Ein abgerissener Reifen hatte zudem die Bushaltestelle getroffen und das Dach beschädigt.

Ersthelfern gelang es direkt nach dem Absetzten des Notrufs den Fahrer aus dem schwer beschädigten Geländewagen zu befreien. Im zweiten Fahrzeug, einem VW Touran, saßen eine Frau und ein Kind. Alle Unfallbeteiligten wurde mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Eine technische Rettung seitens der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich. Die Einsatzkräfte sicherte die Unfallstelle ab und unterstützten bei der Bergung der beiden Fahrzeuge, sowie der Räumung von Trümmerteilen aus dem Kreuzungsbereich. Die Feuerwehren waren mit drei Fahrzeugen und rund 20 Kräften vor Ort. Nach etwa eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet.

Bericht von Dominik Janße

Tragisches Ende eines Verkehrsunfalls

Ein schreckliches Bild bot sich den Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst am Mittwochvormittag in Wymeer. In einer langgezogenen Linkskurve im Rheder Ortsteil Brual Siedlung kurz vor der Wymeerer Kirchstraße, war der Fahrer eines Kleinwagens nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und frontal mit einem Baum kollidiert. Der Wagen hatte zu brennen angefangen. Drei Ersthelfer waren sofort zur Stelle und versuchten den Fahrer aus dem Wrack zu befreien. Als die Flammen jedoch zu groß wurden und den Fahrzeuginnenraum erreichten mussten sie die Rettung abbrechen und konnten nur noch hilflos zusehen wie der Fahrer in seinem Wagen verbrannte. Die Einsatzkräfte von den Feuerwehren Wymeer und Bunde, sowie Rettungsdienst und Notarzt konnten auch nichts mehr für die Person tun. Das brennende Fahrzeugwrack wurde abgelöscht. Nach der detaillierten Unfallaufnahme der Polizei wurde das Fahrzeug aus dem Straßengraben geborgen. Der hierfür später angeforderte Rüstwagen Kran der Kreisfeuerwehr kam jedoch nicht mehr zum Einsatz. Ein Abschleppwagen mit Kran war vor Ort. Die Feuerwehr setzte dann noch schweres Hydraulisches Rettungsgerät ein um den Leichnam des Fahrers zu bergen. Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um die traumatisierten Ersthelfer, die alles in ihrer Macht stehende getan hatten und letztlich nur noch zusehen konnten. Auch für die Kräfte der Feuerwehr stand nach dem Einsatz ein Seelsorger bereit. Die Feuerwehr Wymeer rückte nach rund drei Stunden wieder ein.

Bericht von Dominik Janßen

Vermeintlicher Fahrzeugbrand auf A31

Nachdem Eingang eines Notrufs von der Autobahn 31 wurde in der Nacht zu Samstag um 03:47 Uhr die Feuerwehr Bunde alarmiert. Im Bereich des Dreieck Bunde sollte ein Fahrzeug während der Fahrt zu brennen angefangen sein. Die Feuerwehr rückte wenig später aus und fuhr auf die Autobahn. Nachdem im beim Autobahndreieck Bunde kein brennendes oder liegengebliebenes Fahrzeug gefunden wurde, suchten die Einsatzkräfte nach Anweisung der Regionalleitstelle weiter in Fahrtrichtung Oberhausen. Bis zur Anschlussstelle Lathen, also noch vier Abfahrten weiter als das Dreieck Bunde, war kein Fahrzeugbrand ausfindig zu machen. Da auch in der Leitstelle keine weiteren Meldungen mehr vorlagen, rückten die Helfer unverrichteter Dinge wieder ein.

Bericht von Dominik Janßen

Notfalltüröffnung rettet hilflose Person

Der Briefkasten war voll und gesehen hatte den Nachbarn im Schlehenweg in Bunde auch schon mehrere Tage nicht. Am Montagabend riefen die besorgten Nachbarn die Polizei, nachdem auch auf Klingeln und Klopfen an der Tür des alleinstehenden Mannes niemand reagierte. Nachdem auch die Besatzung eines Rettungswagen erfolglos einen Zugang zum Haus gesucht hatten wurde die Feuerwehr nachgefordert. Die Bunder Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten genauso schnell die Wohnungstür öffnen. Polizei und Rettungsdienst fanden den Bewohner dann in seinem Haus. Er wurde anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Notruf der aufmerksamen und besorgten Nachbarn rettet dem Mann vermutlich das Leben. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund 45 Minuten beendet.

Bericht von Dominik Janßen

Dunkler Rauch aus dem Kaminrohr

Nachdem in der Kooperativen Regionalleitstelle die Meldung über einen Schornsteinbrand im Kirchring in Bunde einging, wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Anrufer hatten dichten und dunklen Rauch aus dem Schornstein des Hauses aufsteigen sehen. Wenige Minuten nach dem Anruf, waren die ersten Kräfte vor Ort. Die Lage war schnell erkundet, es war kein Schornsteinbrand. Weitere Kräfte waren nicht erforderlich, auch ein von der Leitstelle informierter Schornsteinfeger brauchte nicht mehr raus kommen. In dem Kaminofen hatte brennendes Papier die starke Rauchentwicklung verursacht. Sicherheitshalber kontrollierten die Einsatzkräfte den Schornstein dennoch mit einer Wärmebildkamera, konnten aber erwartungsgemäß nichts auffälliges feststellen. Nach rund 30 Minuten endete der Einsatz.

Bericht von Dominik Janßen

Katze war vier Tage lang eingeschlossen

Seit etwa vier Tagen hörten Anwohner und Betreiber einer Bäckerei in Bunde hinter Platten der Aussenfassade eine Katze. Anscheinend hatte sich das Tier dort in eine ausweglose Situation gebracht. Am Donnerstagabend wusste sich der Betreiber keinen Rat mehr und rief die Feuerwehr zur Unterstützung an. Die Einsatzkräfe waren schnell vor Ort und brachten eine Leiter in Stellung. Ein Teil der Aussenfassde wurde abgeschraubt. Die Katze hatte vor ihrer eigenen Rettung und dem Feuerwehrmann auf der Leiter wohl soviel Angst bekommen, dass sie noch weiter nach oben unter die Verkleidung kroch. Eine weitere Platte der Fassade musste demontiert werden ehe die Helfer das Tier erreichen konnten. Die erschöpfte und inzwischen leicht verstörte Katze konnte dann aber an seinen Halter übergeben werden. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.

Schornsteinbrand

Anwohner eines Hauses an der Neuschanzer Straße in Bunde meldeten sich am Donnerstagabend über die 112 bei der Regionalleitstelle Ostfriesland. In dem Anruf wurde von einem Schornsteinbrand berichtet. Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehr Bunde und informierte zudem einen Schornsteinfeger. Die Polizei erhielt ebenfalls eine Information und rückte mit aus. Die Feuerwehr rückte mit zwei Fahrzeugen und 18 Kameraden an. Aus dem Schornstein wurden noch glühende Reste entfernt, zudem wurde eine Wärmebildkamera zur Kontrolle von Schloot und Gebäude eingesetzt. Aber die abstrahlende Hitze hatte sich glücklicherweise noch nicht ausgedehnt. Durch den Brand war zudem Rauch ins Gebäudeinnere gequollen. Die Feuerwehrleute lüfteten das Haus, ehe sie nach rund 45 Minuten die Einsatzstelle an Polizei und Schornsteinfeger übergeben konnten.

Verkehrsunfall in Ditzumerverlaat

Die Meldung über einen schweren Verkehrsunfall in Ditzumerverlaat ging am Dienstagabend gegen 21:53 Uhr über den Notruf in der Regionalleitstelle Ostfriesland ein. Nach ersten Meldungen sollte mindestens eine Person im Wagen eingeklemmt sein zudem war zunächst der genaue Einsatzort nicht ganz klar, sodass die Leitstelle neben dem Rettungsdienst und den Notarzt, die Feuerwehren aus Bunderhee, Bunde und Wymeer alarmierte. Wenige Minuten nach dem Notruf erreichte ein Rettungswagen den Unfallort. Zwei Personen, eine 53-jährige Frau und ihr 15-jähriger Sohn, waren mit ihrem Opel Astra aus Richtung Bohrinsel gekommen und ins Schleudern geraten, der Wagen hatte sich dann über die Fahrzeugfront gedreht und ist im Straßengraben zum stehen gekommen. Beide Insassen konnten sich selber aus dem Wrack befreien und wurde nur leicht verletzt.

Die Feuerwehren erhielten diese Information auf der Anfahrt von der Leitstelle, weswegen die Einsatzkräfte aus Wymeer die Einsatzfahrt abbrachen, auch die Feuerwehr Bundehee drehte kurz nach erreichen der Unfallstelle wieder ab. Die zuständige Ortsfeuerwehr Dollart wurde nachalarmiert. An der Einsatzstelle wurde zunächst der Brandschutz sichergestellt und dann die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Später wurde, die von dem Unfall verunreinigte Fahrbahn, noch abgespült. Die Feuerwehren waren mit insgesamt 35 Kräften etwa eine Stunde im Einsatz. Die beiden Verletzten wurden zur weiteren Behandlung ins Borromäus-Hospital nach Leer gebracht.

Bericht von Dominik Janßen

Ältere Frau im Haus gestürzt

Gegen zwei Uhr in der Nacht zum Samstag ist es in der Ringstraße in Bunde zu einem medizinischen Notfall gekommen. Eine ältere Frau war in ihrer Wohnung gestürzt und kam selber nicht wieder auf die Beine. Über einen Seniorennotruf alarmierte sie die Rettungskräfte. Der Rettungsdienst stand dann aber vor verschlossenen Türen. Durch die Tür war es aber möglich Kontakt zu der gestürzten Frau aufzunehmen. Die Feuerwehr wurde nachgefordert. Ein in der Nachbarschaft wohnender Kamerad wusste, dass die Frau verwandte in der Straße hatte. Die Einsatzkräfte klingelten dort und weckten die Bewohner die auch einen Schlüssel für das Haus der älteren Frau hatten. Die Feuerwehr brauchte die also nicht mehr mit technischem Gerät öffnen. Der Frau ging es soweit gut, sie wurde vom Rettungsdienst versorgt. Neben dem Rettungsdienst und der Feuerwehr, die mit neun Mann angerückt war, war auch die Polizei an dem Einsatz beteiligt.

Ast droht auf Straße zu stürzen

Die Polizei forderte am Freitagnachmittag die Feuerwehr in Bunde zu einer Sturmschadenbeseitigung an. Auf der Neuschanzer Straße war ein großer Ast aus einem Baum gebrochen, aber nicht herabgestürzt. Der Ast drohte nun zu fallen. Wenige Minuten nach der Alarmierung der Feuerwehr Bunde waren die ersten Kräfte vor. Nach einer ersten Lageerkundung wurde die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Weener nachgefordert. Der Ast hing zu hoch um ihn vom Boden aus zu entfernen, zudem war die Position des Asts nicht mit einer normalen Leiter zu erreichen.

Der Alarm für die Feuerwehr Weener erfolgte um 16:14 Uhr. Die Neuschanzer Straße wurde vorrübergehend für jeglichen Verkehr gesperrt. Es dauerte dann aber nicht lange bis die Helfer den Ast und damit die Gefahr beseitigt hatten. Insgesamt waren die beiden Feuerwehren mit neun Kräften vor Ort.

 

Müllwagen war in Brand geraten

Während der Fahrt mit einem Müllwagen am Montagnachmittag in Landschaftspolder bemerkten die Mitarbeiter einer Entsorgungsfirma plötzlich starken Rauch aus der Ladung ihres Fahrzeugs aufsteigen. Der Fahrer, selber Mitglied einer Feuerwehr, reagierte schnell und entschied einen Teil des bereits gesammelten brennenden Mülls abzukippen. Hierdurch konnte ein Vollbrand des Müllwagens verhindert werden.

Nachdem die Leitstelle über Notruf von dem Brand in Kenntnis gesetzt wurde, lösten die Disponenten Alarm für die Feuerwehren Dollart und Bunde aus. Beim Eintreffen beider Wehren stand der abgekippte Müll bereits in Vollbrand. Ein Teil des Abfalls im Fahrzeug brannte ebenfalls noch. Sofort wurde ein massiver Löschangriff aufgebaut. Schnell stellten sich erste Löscherfolge ein. Den Einsatzkräften gelang es den Brand innerhalb einer halben Stunde abzulöschen. Durch das Entsorgungsunternehmen wurden dann noch ein zweites Müllfahrzeug und ein Radlader organisiert, der den Müll weiter auseinander fuhr um kleinere Glutnester aufzuspüren. Später wurde der Müll dann mit dem zweiten Fahrzeug abtransportiert.

Bericht von Dominik Janßen

Nachbarn bemerkten den Brand

Über den Notruf meldeten Anwohner der Straße Wynham Nord in Ditzumerverlaat in der Nacht zu Sonntag ein Feuer in einer Garage des Nachbarn. Sie hatte zuvor dichten Rauch aus dem Schuppen aufsteigen sehen. Es dauerte nur wenige Minuten bis etwa 20 Kräfte der Feuerwehren Dollart und Bunde mit zwei Fahrzeugen an der Einsatzstelle waren. Unter schwerem Atemschutz gingen sie in das Nebengebäude vor. Es brannte in einer eingerichteten Werkstatt der Garage.

Schnell war das Feuer unter Kontrolle gebracht. Es wurde dann noch eine Wärmebildkamera eingesetzt um nach versteckten Glutnestern zu suchen. Der Besitzer traf erst nach den Löscharbeiten an der Einsatzstelle ein. Wie es zu dem Feuer in der Garage gekommen ist, ist noch vollkommen unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Neben Feuerwehr und Polizei war auch der Notdienst des örtlichen Energieversorgers an der Einsatzstelle. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

 

Patientenrettung über Drehleiter

Am Freitagnachmittag erreichte die Feuerwehr und Rettungsleitstelle ein Notruf aus Bunde. Eine Person benötigte dringend medizinische Hilfe, hieß es in der Meldung. Die Disponenten alarmierten zunächst einen freien Rettungswagen. Vor stellte das Team dann aber fest, dass nicht nur eine Person hilfsbedürftig war. Weitere zwei Rettungswagen und ein Notarzt wurden angefordert. Der Zustand der Personen erlaubte jedoch keinen Transport aus dem Obergeschoß über die Treppe zum Rettungswagen. Der Einsatzleiter des Rettungsdiensts forderte deswegen die Hilfe der Feuerwehr mit einer Drehleiter an. Die Feuerwehr aus Bunde und die Hubrettungsbühne aus Weener wurden alarmiert.

Während im Außenbereich die Feuerwehr ihr Fahrzeug in Stellung brachte, wurde die Personen in der Wohnung erstversorgt und für den Transport stabilisiert. Mit einer speziellen Halterung am Korb des Hubrettungsfahrzeugs wurden die Tragen des Rettungsdiensts dann aufgenommen und die Patienten schonend nach unten befördert. Die Personen wurden dann nach Leer und nach Papenburg ins Krankenhaus gebracht.

Zu den näheren Umständen dieses Einsatzes werden wir aus Rücksicht gegenüber den betroffenen Personen keine Angaben machen. Der Einsatz für die Feuerwehr endete nach rund einer dreiviertel Stunde.

Bericht von Dominik Janßen

Anhängerbrand auf der Autobahn 31

Die Feuerwehren Bunde und Wymeer-Boen mussten am Dienstagmittag zu einem Brandeinsatz auf der Autobahn ausrücken. Ersten Meldungen zufolge, die in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle eingingen, befand sich die Einsatzstelle auf der A280 zwischen dem Grenzübergang und dem Dreieck Bunde. Der Anhänger eines PKW sollte in Brand geraten sein. Nach wenigen Minuten gingen über den Notruf weitere Meldungen über das Feuer ein. Der Einsatzort war nun jedoch ein anderer. Das Gespann sollte zwischen der Anschlussstelle Weener und dem Emstunnel am Fahrbahnrand stehen.

Die Einsatzkräfte fuhren in Bunde an der Anschlussstelle Bunde-West auf und fuhren zunächst die A280 in Richtung Dreieck ab. Da hier nichts zu finden war zogen sie weiter über die A31. In Höhe des Windpark Weenermoor wurden die Kräfte dann fündig. Der Angänger stand bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz gingen die Helfer gegen die Flammen vor und brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Meldungen über eine verletzte Person an der Einsatzstelle konnten nicht bestätigt werden. Nach rund 30 Minuten war das Feuer aus, die Kräfte sicherten zusammen mit der Polizei noch die Einsatzstelle bis zur Bergung des Anhängers ab.

Bericht von Dominik Janßen

Verkehrsunfall auf der Autobahn 31

Eine unklar Lage gab es am Mittwochmorgen auf der Autobahn 31. Im Bereich des Dreiecks Bunde sollte es nach Angaben von Anrufern zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen sein. Mehrere Trümmerteile sollten auf der Autobahn liegen. Ob jemand eingeklemmt oder verletzt war konnte zunächst nicht gesagt werden, auch der genaue Einsatzort war nicht ganz klar. Die Leitstelle alarmierte deswegen zunächst einen Rettungswagen und die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer.

Letztlich befand sich die Unfallstelle kurz nach der Anschlussstelle Papenburg/Stapelmoor in Fahrtrichtung Leer. Durch Straßenglätte hatte ein 22-jähriger die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war nach Kollisionen mit der Schutzplanke mit einem weiteren Wagen zusammengestoßen. Eingeklemmt war niemand, deswegen konnte sich die Feuerwehr zunächst um das Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle kümmern. Eine Person wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Wehren blieben noch bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge vor Ort. Nach rund einer Stunde konnten sie wieder einrücken.

Gartenlaube komplett ausgebrannt

Um 07:14 Uhr entdeckten Schüler auf dem Schulweg am Kellingwold in Bunde, dass in einer Gartenlaube ein Feuer ausgebrochen war. Sie setzten sofort den Notruf ab. Der Brand breitete sich schnell aus, sodass der Holzschuppen beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits im Vollbrand stand.

Alarmiert wurden die Feuerwehren Bunde und Wymeer-Boen. Mit rund 20 Einsatzkräfte waren die beiden Wehren vor Ort. Mehrere Trupps gingen unter schwerem Atemschutz gegen die Flammen vor. Das Feuer bedrohte auch ein direkt angebautes Wohnhaus. Ein Übergreifen konnte jedoch verhindert werden. Die Gartenlaube war hingegen nicht mehr zu retten, sie brannte komplett aus. Nach rund einer Stunde waren das Feuer aus und der Einsatz dann beendet. Die Wehren rückten daraufhin wieder ab.